Rezension
Buch & Maus 1 (2018): S. 34
sikjm.ch/rezensionen
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Barry Jonsberg.
Das ist kein Spiel.
Aus dem Englischen von Ursula Höfker.
München: cbt, 2017. 319 Seiten.
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Buch & Maus 1 (2018): S. 34
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Barry Jonsberg.
Das ist kein Spiel.
Aus dem Englischen von Ursula Höfker.
München: cbt, 2017. 319 Seiten.
«Lesen auf eigene Gefahr.»
NZZ am Sonntag 10.12.2017, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 13.
http://magoria.ch/wp/lesen-auf-eigene-gefahr/
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Alina Bronsky.
Und du kommst auch drin vor.
München: dtv, 2017. 190 Seiten. Ab 12 Jahren.
Ein junger Autor gelangt in den Besitz eines 65 Jahre alten Romanmanuskripts, tippt dieses Wort für Wort ab und veröffentlicht den Text unter seinem eigenen Namen. Über authentisches Schreiben im Spannungsfeld zwischen Scham, Schmerz und Schuld. – Jonathan Franzen, Karl Ove Knausgård, Stephen King, Urs Widmer.
Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Sarah Burger, Franz Dängeli, Markus Fäh, Monique Honegger, David Garcia Nuñez, Thomas Hermann, Elena Ibello, Matthias Jäger, Andrea Keller, Stefan D. Keller, Daniel Perrin, Michael Sasdi und Geri Thomann.
«Panoptikum der Phantasiegefährten: Spielkameraden, Verbündete, Tröster – imaginäre Freunde in Literatur und Film.»
Neue Zürcher Zeitung 26./27.9.2015: S. 51–51.
Sie können in jeglicher Erscheinungsform auftreten, denn real sind sie nicht. Sie entspringen unserer Phantasie und sind zu einem festen Topos in Büchern und Filmen geworden: imaginäre Gefährten.
«Stimmen aus dem Off: Die Synchronisation von Filmen ist weit mehr als Übersetzung.»
Neue Zürcher Zeitung 26.4.2014: S. 56.
Während viele Kinogänger es vorziehen, untertitelte Originalfassungen von Filmen zu schauen, steigt der Marktanteil von Synchronfassungen. Die Übertragung der Dialoge bereitet indes mitunter beinahe unlösbare Probleme – etwa wenn die Sprachdifferenz Teil der Filmhandlung ist.
«Babylonische Bilderwelten.»
Kirchenbote der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 7-8 (Juli 2015): S. 5.
Bilder sind Segen und Fluch. Die mediale Bilderflut hat diesen Zwiespalt noch verschärft. Mit der Entdeckung der Fotografie im 19. Jahrhundert avancieren Bilder rasch zur technischen Massenware. Dank neuer Druckverfahren, Kino, Bildtelegrafie, Fernsehen, durch Computer und Internet treten sie ihren unaufhaltsamen Siegeszug an.
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Kirchenbote Juli 2017 (Artikel)
© Bild: René Magritte