Film erleben

Film erleben: Kino und Video in der Schule.
Herausgegeben von Daniel Ammann und Katharina Ernst.
Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Georges Ammann, Katharina Ernst, Thomas Hermann und Daniel Süss.
Zürich: Verlag Pestalozzianum, 2000. Korr. Nachdruck 2018. 288 Seiten.
ISBN 978-3-907526-80-4;   € 30.–.

 

 

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Unkreativ kreativ

«Unkreativ kreativ.» 

Akzente 2 (2017): S. 39.
 https://blog.phzh.ch/akzente/2017/05/23/unkreativ-kreativ/
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Kenneth Goldsmith
Unkreatives Schreiben: Sprachmanagement im digitalen Zeitalter.
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Hannes Bajohr und Swantje Lichtenstein.
Berlin: Matthes & Seitz, 2017. 352 Seiten.

Cory Doctorow.
Pirate Cinema.
Aus dem Amerikanischen von Oliver Plaschka.
München: Wilhelm Heyne, 2014.  
510 Seiten. Ab 14 Jahren.

Dead Men Don’t Wear Plaid.
USA 1982.
Regie: Carl Reiner.

Schreiben im Film

Schreiben im Film

«Tinte, Tasten, Typenhebel: Zur Inszenierung des Schreibens im Film.»
Neue Zürcher Zeitung 5.1.2013: S. 55.

Schriftsteller und Autorinnen werden oft zu Filmfiguren, seien sie reale oder fiktive Gestalten. Wie sich ihre Tätigkeit jenseits von geführten Federn und gedrückten Schreibmaschinentasten inszenieren lässt, dafür haben Filmemacher die verschiedensten Lösungen gefunden, wie auch Beispiele aus jüngster Zeit zeigen.

Mastermind

«Mastermind
Akzente 3 (2016): S. 35.

https://blog.phzh.ch/akzente/2016/08/23/mastermind/
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Mr. Holmes.
GB 2015. Regie: Bill Condon.
Zürich: Ascot Elite, 2016. DVD.

Maria Konnikova.
Die Kunst des logischen Denkens: Scharfsinnig analysieren und clever kombinieren wie Sherlock Holmes.
Aus dem Englischen von Andrea Panster.
München: Ariston, 2013. 399 Seiten.

Mattias Boström.
Von Mr. Holmes zu Sherlock: Meisterdetektiv, Mythos, Medienstar.
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann u. Hanna Granz,

München: btb, 2015. 608 Seiten. 

Magoria by Daniel F. Ammann