Weller-Essers: Sprachen ohne Worte
«Wortlos kommunnizieren?»
Akzente 1 (2020): S. 35.
Andrea Weller-Essers
Sprachen ohne Worte: Kommunikation auf anderen Wegen.
Berlin: Dudenverlag, 2019. 80 Seiten.
blog.phzh.ch/akzente/2020/02/26/wortlos-kommunizieren/
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Historischer Bilderbogen
«Historischer Bilderbogen.»
Akzente 3 (2017): S. 35.
https://blog.phzh.ch/akzente/2017/08/25/historischer-bilderbogen/
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Gerhard Paul
Das visuelle Zeitalter: Punkt und Pixel.
Göttingen: Wallstein Verlag, 2016. 760 Seiten.
Der Medien-Code
«Sternstunde Medienbildung.»
Akzente 2 (23.5.2017).
https://blog.phzh.ch/akzente/2017/05/23/sternstunde-medienbildung/
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Christian Doelker.
Der Medien-Code: Marilyn Monroe, Berthe Morisot, Charles Darwin, Comenius und Platon im Gespräch über die digitale Gesellschaft.
Bern: hep verlag, 2016. 126 Seiten.
Roland Barthes: Die helle Kammer
«Die Aura der Fotografie.»
Roland Barthes′ «Bemerkung zur Photographie» in neuem Licht.
literaturkritik.de 20.9.2010.
Download 10 (2010): S. 249–251.
Roland Barthes.
Die helle Kammer: Bemerkung zur Photographie.
Aus dem Französischen von Dietrich Leube.
Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, 2009.
138 Seiten.
«Die helle Kammer» erscheint erstmals 1980, in Roland Barthes’ Todesjahr. Der subjektive Essay zur Fotografie gilt heute als Standardwerk. Gleichzeitig ist dieses Vermächtnis des grossen Semiologen auch ein Zeugnis und Relikt aus einer vordigitalen Zeit.