Schreiben und Reflektieren

Honegger, Monique, Daniel Ammann und Thomas Hermann, Hrsg.
Schreiben und Reflektieren: Denkspuren zwischen Lernweg und Leerlauf. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Bd. 5. Bern: hep Verlag, 2015. 140 Seiten.
ISNB: 978-3-0355-0346-3 (Print); 978-3-0355-0347-0 (E-Book)
doi.org/10.5281/zenodo.8211773 (Open Access)
hep-Reihe Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
hep-verlag.ch/hochschuldidaktik5 (mit Leseprobe)
phzh.ch/w-he-publikationen#band-5

Unter anderem mit einem Beitrag von Corinne Wyss und Daniel Ammann:
«Rundum reflektieren: Von der praktischen Erfahrung zum planvollen Handeln.» S. 23–34.
doi.org/10.5281/zenodo.8213674 (Open Access)

Reflexion und Lernen gehen einher. Das ist nichts Neues. In Lehr- und Studiengängen vieler Berufsfelder wird reflexives Schreiben verlangt. In lernwirksamen Reflexionssettings geht es darum, persönliche Leistungen zu zeigen, Feedback einzuholen, Bilanz zu ziehen und das Nach- und Weiterdenken anzuregen.
Studierende und Dozierende erleben Schreiben und schreibendes Reflektieren unterschiedlich und nicht immer als positiv. Damit reflexive Lernroutinen in Studium und Berufsbildung mehr als Alibi-Übungen sind, braucht es klare Schreibaufgaben und professionelle Begleitung. Der vorliegende Band führt in die Theorie und Praxis des Reflektierens ein und eröffnet Zugangsweisen zum Schreiben, Reflektieren und Lernen in hochschuldidaktischen Lehr- und Lernkontexten.

Vom Wesen der Freundschaft

«Vom Wesen der Freundschaft.»
Kirchenbote der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 6-7 (Juni 2015): S. 4.

Wie viele Freunde braucht der glückliche Mensch? So fragt nicht etwa ein Zeitgenosse, der sich über die unzähligen Freundschaften wundert, die täglich auf Facebook geschlossen werden. Nein, so fragt Aristoteles im 4. Jahrhundert v. Chr.
 Download (S. 4)
 Kirchenbote Juni 2015: Freundschaft

 © Foto: Andreas Schwendener

Laura, Lars & Co.

«Laura, Lars & Co.: Geschichten und Figuren in verschiedenen Medien.»

Trickfilm entdecken: Animationstechniken im Unterricht.
Hrsg. v. Daniel Ammann und Arnold Fröhlich.
Zürich: Verlag Pestalozzianum, 2008. S. 21–24.

Die virtuellen Freunde der Kinder sind oft gleichzeitig in ganz unterschiedlichen Medien verfügbar. Bei der Lancierung eines neuen Produkts spielen Strategien der Vermarktung eine wichtige Rolle. Ein literarischer Stoff wird zum Beispiel als Spielfilm oder TV-Serie umgesetzt, als Hörbuch oder Hörspiel auf verschiedenen Tonträgern produziert und kommt als interaktives Computerspiel auf CD-ROM auf den Markt. Ergänzt werden diese Angebote durch eine breite Palette von Merchandising-Artikeln.
Die Beschäftigung mit beliebten Medienfiguren und Geschichten bietet im Unterricht Gelegenheit, der Faszinationskraft von Trickfilmen nachzugehen sowie Grenzen und Möglichkeiten unterschiedlicher medialer Darbietungsformen zu erkennen.

Bildschirmspiele

«Bildschirmspiele.»
Kirchenbote der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 6–7 (2008): S. 5–6.

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Spielen gehört zu den Tätigkeiten, die uns ein Leben lang begleiten. Für manche ist das Leben selbst ein Spiel, für andere lässt der Ernst des Lebens keinen Raum für angeblich nutzloses Tun. Wer sich ernsthaft mit dem Spiel beschäftigt, wird hingegen bald erkennen, dass diesem Phänomen nicht so leicht beizukommen ist.

Magoria by Daniel F. Ammann