Medienkompetenz als Unterrichtsziel

Daniel Ammann: «Mit Medien unterwegs – Medienkompetenz als Unterrichtsziel.»

Dossier Medienkompetenz: Aktiver Unterricht rund um die Medien.
Herausgegeben von der Stadt Zürich. April 2009. S. 8–9.

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Medienbildung bereitet auf das Leben in einer mobilen und zunehmend technisierten und mediatisierten Welt vor. Welches Wissen und welche Fertigkeiten sollen in der Schule vermittelt werden? Wie lässt sich Medienkompetenz im Unterricht fördern? Ein Vergleich mit der Verkehrserziehung illustriert, dass es in beiden Aufgabenfeldern mehr als einen «Führerschein» braucht. Ziele und Ansprüche einer Medienbildung gehen allerdings weiter, denn Medien dringen bis ins Private vor, beeinflussen Fühlen und Denken und wirken sich auf schulisches Lehren und Lernen aus.

Interaktive Geschichten für Kinder

«Interaktive Geschichten für Kinder.»
infos & akzente 4 (Dez. 2002): S. 21–24.


Spielzeugland für Willi Wiberg (Mit wem spielst du, Willi Wiberg?)

In der Medienwelt von Kindern und Jugendlichen dürften interaktive Abenteuergeschichten auf CD-ROM, Konsolenspiele oder internetfähige Actiongames heute bereits einen ebenso wichtigen Platz einnehmen wie traditionelle Lektüreangebote in Büchern, auf Hörkassetten oder als Kino- und Fernsehproduktionen.
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Mehr zum Thema Spielgeschichten gibt es hier.

Medien lesen

Medien lesen: Der Textbegriff in der Medienwissenschaft.
Hrsg. v. Daniel Ammann, Heinz Moser u. Roger Vaissière.
Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Cornelia Biffi, Daniel Süss, Heinz Bonfadelli, Mark Staff Brandl, Harald Burger, Ursula Ganz-Blättler, Frank Haase, Thomas Hermann, Otfried Jarren, Lothar Mikos, Heinz Moser, Ulrich Saxer, Dieter Spanhel und Gerhard Tulodziecki.
Zürich: Verlag Pestalozzianum, 1999. 316 Seiten.
ISBN 3-907526-66-X / 978-3-907526-66-8. CHF 48.–; € 26.–

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Tatort Brutalo

Tatort Brutalo: Gewaltdarstellungen und ihr Publikum.
Hrsg. v. Daniel Ammann und Christian Doelker. Zürich: Pestalozzianum, 1995. 217 Seiten.
ISBN 3-907526-32-5. CHF 24.80; € 13.55.


Grausamkeit als Sebstzweck – dies unterscheidet den Brutalo von andern Genres des Filmhorrors. Der Bildschirm wird dadurch zu einem Tatort besonderer Problematik. In diesem Sammelband, der wichtige Ergebnisse aus drei Fachtagungen zusammenfasst, versuchen Autorinnen und Autoren, aus ihren Spezialbereichen die verschiedenen Aspekte des Genres Brutalo aufzuarbeiten und Ansätze aufzuzeigen, wie über die wenig wirksamen Massnahmen Verbot und Ächtung hinaus das komplexe Phänomen grundlegend angegangen werden kann.

Buchstaben unter Druck

«Buchstaben unter Druck – von Gutenberg zum E-Book.»
Streifzug durch die Mediengeschichte.

ph akzente 1 (2010): S. 16–18. 
Über fünfeinhalb Jahrhunderte liegt Johannes Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks zurück. Seither geraten die Buchstaben immer stärker unter Druck. Dank erfinderischer Meisterleistungen sind sie bis heute en vogue geblieben. Wohin die Reise nach E-Book und iPad gehen wird, weiss niemand. Oder doch?
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Kevin Eng. Lizenziert unter Creative Commons CC-SA-3.0
Bild: Kevin Eng. Lizenziert unter Creative Commons CC-SA-3.0

Leib und Leben

«Leib und Leben: Körpererfahrungen zwischen Wirklichkeit und Imagination.»
ph akzente  4 (2009): S. 14–15. 
Wir leben in einem Körper aus Fleisch und Blut, sind aber auch in digitalen Welten unterwegs. – Wie wir die Grenzen der physischen Realität überschreiten und doch alles leibhaftig erleben.
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Bild: Jennifer Garcia. Lizenziert unter Creative Commons CC-By-SA-2.5
Magoria by Daniel F. Ammann