Wissenschaftlich erzählen – literarisch überzeugen

Daniel Ammann, Erik Altorfer, Gisela Bürki und Alex Rickert, Hrsg.
Wissenschaftlich erzählen – literarisch überzeugen: Kreativ schreiben in der Hochschule.

Bern: hep Verlag, 2023.  (erscheint im November)
ISBN 978-3-0355-2350-8
Beim Schreiben kann man alles falsch, aber nie alles richtig machen. Beim literarischen und wissenschaftlichen Schreiben sind Regeln wichtig, aber vielmehr noch die Kreativität. Auch ein Fachtext erzählt, und ein Roman antwortet auf Fragen. Betreuende von wissenschaftlichen Arbeiten, Schreibcoachs und Lektor*innen zeigen in ihren Beiträgen, dass kreatives Schreiben in allen Formaten ein unverzichtbares Denk-, Lern- und Ausdrucksinstrument ist.
 hep-verlag.ch/wissenschaftlich-erzaehlen


Neue Briefromane

«E-Mails à gogo.»
Akzente 2 (2023): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2023/05/23/e-mails-a-gogo
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Gut gegen Nordwind.
Regie: Vanessa Jopp.
Deutschland 2019.
DVD Sony Pictures Home Entertainment und Netflix.

Juli Zeh und Simon Urban
Zwischen Welten.
München: Luchterhand Literaturverlag, 2023. 446 Seiten.

Virginie Despentes
Liebes Arschloch.
Aus dem Französischen von Ina Kronenberger und Tatjana Michaelis.
Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2023. 336 Seiten.

Holly Goldberg Sloan und Meg Wolitzer
An Nachteule von Sternhai.
Aus dem Englischen v. Sophie Zeitz.
München: Hanser, 2019. 288 Seiten.
Ab 10 Jahren.

Life Writing

«Life Writing – Leben als Schreiben?»
Lifelong Learning Blog, 22.11.2022.
blog.phzh.ch/zhe/life-writing-schreiben-als-leben/
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Quellen:

Sasha Abramsky
Das Haus der zwanzigtausend Bücher.
Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter. Mit einem Nachwort von Philipp Blom.
München: dtv, 2017. 408 Seiten.

Tove Ditlevsen
Kindheit.
Aus dem Dänischen und mit einem Nachwort von Ursel Allenstein.
Berlin: Aufbau Verlag, 2021. 118 Seiten.

Doris Dörrie
Leben, schreiben, atmen: Eine Einladung zum Schreiben.
Zürich: Diogenes, 2019. 277 Seiten.

Max Frisch
Montauk: Eine Erzählung.
Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1981.

Stephen King
Das Leben und das Schreiben.
Aus dem Amerikanischen von Andrea Fischer.
München: Wilhelm Heyne, 2011.

Ian McEwan
Lektionen.
Aus dem Englischen von Bernhard Robben.
Zürich: Diogenes, 2022. 714 Seiten. 


Lesen und Wiederlesen

Wiederlesen lohnt sich

«Auf Wiederlesen.»
Akzente 4 (2022): S. 39.
blog.phzh.ch/akzente/2022/11/25/auf-wiederlesen/
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Vivian Gornick
Offene Fragen: Notizen einer passionierten Wiederholungsleserin.
Aus dem amerikanischen Englisch von Pociao.
München: Penguin, 2022. 173 Seiten.

Warum Lesen: Mindestens 24 Gründe.
Herausgegeben und mit einer Nachbemerkung von Katharina Raabe und Frank Wegner. Berlin: Suhrkamp, 2020. 347 Seiten.

François Armanet
Bücher für die einsame Insel.
Aus dem Französischen, Englischen und Spanischen von Claudia Steinitz und Angela Volknant.
Hamburg: Atlantik, 2017. 215 Seiten.

Magoria by Daniel F. Ammann