ph akzente 1 (2012): S. 50.
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«Interaktive Geschichten für Kinder.»
infos & akzente 4 (Dez. 2002): S. 21–24.
Spielzeugland für Willi Wiberg (Mit wem spielst du, Willi Wiberg?)
In der Medienwelt von Kindern und Jugendlichen dürften interaktive Abenteuergeschichten auf CD-ROM, Konsolenspiele oder internetfähige Actiongames heute bereits einen ebenso wichtigen Platz einnehmen wie traditionelle Lektüreangebote in Büchern, auf Hörkassetten oder als Kino- und Fernsehproduktionen.
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Mehr zum Thema Spielgeschichten gibt es hier.
«Briefe von Bedeutung.»
Akzente 2 (2017): S. 38.
https://blog.phzh.ch/akzente/2017/05/23/briefe-von-bedeutung/
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Shaun Usher, Hrsg.
More Letters of Note: Briefe für die Ewigkeit.
München: Heyne, 2016. 437 Seiten.
«Filmübersetzung: Zwischen Handwerk und Kulturtransfer.»
Akzente 2 (26.5.2016): Online-Ausgabe.
https://blog.phzh.ch/akzente/2016/05/26/filmuebersetzung/
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Thomas Bräutigam und Nils Daniel Peiler, Hrsg.
Film im Transferprozess: Transdisziplinäre Studien zur Filmsynchronisation.
Marburg: Schüren Verlag, 2015. 299 Seiten.
«Tinte, Tasten, Typenhebel: Zur Inszenierung des Schreibens im Film.»
Neue Zürcher Zeitung 5.1.2013: S. 55.
Schriftsteller und Autorinnen werden oft zu Filmfiguren, seien sie reale oder fiktive Gestalten. Wie sich ihre Tätigkeit jenseits von geführten Federn und gedrückten Schreibmaschinentasten inszenieren lässt, dafür haben Filmemacher die verschiedensten Lösungen gefunden, wie auch Beispiele aus jüngster Zeit zeigen.
Medien lesen: Der Textbegriff in der Medienwissenschaft.
Hrsg. v. Daniel Ammann, Heinz Moser u. Roger Vaissière.
Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Cornelia Biffi, Daniel Süss, Heinz Bonfadelli, Mark Staff Brandl, Harald Burger, Ursula Ganz-Blättler, Frank Haase, Thomas Hermann, Otfried Jarren, Lothar Mikos, Heinz Moser, Ulrich Saxer, Dieter Spanhel und Gerhard Tulodziecki.
Zürich: Verlag Pestalozzianum, 1999. 316 Seiten.
ISBN 3-907526-66-X / 978-3-907526-66-8. CHF 48.–; € 26.–