Über die Jahre habe ich mich immer wieder mit Übersetzungsfragen beschäftigt. Neben der literarischen Übersetzung und ihren Tücken hat es mir vor allem die Filmsynchronisation angetan – eine Domäne, die von den deutschsprachigen Cultural Studies lange Zeit unbeachtet blieb. Dabei ist doch die Neubesetzung der Darsteller:innen mit Synchronsprecher:innen ein zentraler Teil der Filmrezeption.
- «Bastardwendungen oder cooles Alltagsdeutsch?»
Sprachspiegel 1 (2024): S. 2–19. (online lesen) - «Wie lispelt man auf Deutsch? Über die (kleinen und grösseren) Tücken des Übersetzens.»
Neue Zürcher Zeitung 7.12.2019, S. 47. - «Stimmen aus dem Off: Die Synchronisation von Filmen ist weit mehr als Übersetzung.»
Neue Zürcher Zeitung 26.4.2014: S. 56. - «Vertraute Stimmen.»
St. Galler Tagblatt 13.4.2010: S. 16. - «Tonspur made in Germany: Filmstars und ihre Synchronstimmen.»
Achtung Sendung 5 (Aug./Sept. 2005): S. 70–71. - «Filmübersetzung: Zwischen Handwerk und Kulturtransfer.» (Rezension)
Akzente 2 (26.5.2016)
Weitere Blogbeiträge zum Thema Übersetzung gibt es hier.
- «Wörter auf Reisen.»
- «A Piece of Cake oder Übersetzen ist wie Gummitwist.»
- «Alles auf A. Oder: T wie Tautogramm.»
- «Auf ein Wort: Was ist falsch am falschen Hund?»
- «Jane Austen für Kopf und Herz.»
- «Millions and milliards …»
- «Die Freunde von Klempnern.»
- «Übersetzen schärft die Sinne.»
- «Charles Bovary galoppiert.»