Jane Austen und die Dashwoods

Jane Austen und die Dashwoods

Am 16. Dezember 2025 feiern wir den 250. Geburtstag der britischen Autorin Jane Austen. 2017 (anlässlich ihres 200. Todestages) erschien bei Manesse eine Neuübersetzung ihres ersten Romans Sense and Sensibility (1811). Das war damals ein Anlass für mich, den ersten Satz genauer unter die Lupe zu nehmen und mit den bisherigen Übertragungen zu vergleichen. Ins Rennen steigen Ruth Schirmer, Erika Gröger, Angelika Beck, Ursula und Christian Grawe, Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié sowie Helga Schulz.

Die acht deutschen Übersetzungen bringen es erstaunlicherweise auf sieben unterschiedliche Varianten.

Vier Mal ist von der «Familie Dashwood» die Rede. In den übrigen Fällen heisst es einfach «Die Dashwoods». Etwas aus der Reihe tanzt die Diogenes-Übersetzung von Erika Gröger: «Die Dashwoods waren eine alteingesessene Familie in Sussex.» Es ist die einzige Übertragung, die für «had long been settled» nicht auf das Wort «ansässig» zurückgreift. In den übrigen Fällen wird die Dauer in kleinen Variationen wiedergegeben: «schon lange», «schon seit langem», «seit langem», «seit langer Zeit schon» und «lange … gewesen».

Die Familie Dashwood war schon lange in Sussex ansässig. 
Andrea Ott (Manesse 2017)


Die Dashwoods waren eine alteingesessene Familie in Sussex.
Erika Gröger (Aufbau-Verlag 1972, Diogenes 1991)

Die Familie Dashwood war seit langem in Sussex ansässig.
Ursula u. Christian Grawe (Reclam 1982, 2025)

Die Dashwoods waren lange in Sussex ansässig gewesen.
Ruth Schirmer (Manesse 1984, btb 2011)

Seit langer Zeit schon war die Familie Dashwood in Sussex ansässig.
Angelika Beck (Insel 1991, 2025)

Die Dashwoods waren seit langem in Sussex ansässig.
Rosemarie Bosshard (Goldmann 1998, btb 2000)

Die Familie Dashwood war schon seit langem in Sussex ansässig.
Helga Schulz (dtv 2000)

Die Dashwoods waren seit langem in Sussex ansässig.
Manfred Allié u. Gabriele Kempf-Allié (S. Fischer 2012)

Übrigens: Der alliterative Titel Sense and Sensibility bleibt am ehesten noch in den Titeln zweier Filmadaptionen erhalten: Sinn und Sinnlichkeit. Die deutschen Buchtitel warten wiederum mit Variation auf: Verstand und Gefühl – Vernunft und Gefühl – Gefühl und Vernunft – Gefühl und Verstand.

Es war auch nicht zu erwarten, dass man einen Roman Kognition und Emotion betitelt.
Oder schlicht: Kopf und Herz.

Daniel Ammann, 20.7.2017/17.10.2025


Jane Austen und die Dashwoods

Jane Austen
Vernunft und Gefühl.
Aus dem Englischen von Andrea Ott. Nachwort von Denis Scheck.
Zürich: Manesse, 2017. 416 Seiten.

Jane Austen
Verstand und Gefühl.
Aus dem Englischen übersetzt von Ursula und Christian Grawe.
Nachwort u. Anmerkungen von Christian Grawe.
Überarbeitete und akutalsierte Ausgabe.
Ditzingen: Reclam, 2025.
 512 Seiten.

Siehe auch den Medientipp «Austen für alle» in Akzente 4 (2017): S. 35 und den Essay «Wie lispelt man auf Deutsch?» in der NZZ vom 7.12.2019, S. 47.
Alle Beiträge zu Jane Austen:

Staubkörner im Lich


Screenshot aus Heidi (Alain Gsponer 2015)

Beim Lesen ist mir immer mal wieder aufgefallen, wie da und dort die Staubpartikel im Sonnenlicht tanzen. Ein vertrautes Bild, das durch die häufige Verwendung seine Originalität, aber nicht seinen Reiz eingebüsst hat. Hier eine Auswahl meiner Fundstücke:

«Streifen und Flecken von Sonnenlicht, das durch ein Fenster weiter oben fiel, ein Dachfenster womöglich, spielten auf dem rotbraunen Gewebe unter ihren Füssen, auf der abgetretenen Stelle oben an der Treppe, auf dem polierten Geländer, auf den Staubkörnchen in der Luft.»
Graham Swift, Ein Festtag

«Ein Sonnenstrahl drang durch die vergitterte Milchglasscheibe und verwandelte die Staubkörner in Tänzer, die sich im Zeitlupentempo bewegten.»
Ian Rankin, Das zweite Zeichen

«Es war kalt im Zimmer, aber durch die Vorhänge drang Sonnenlicht, in dem ein Universum aus Staubpartikeln glitzerte, sachte bewegt vom Luftzug, der durch das undichte Fenster wehte.»
Rolf Lappert, Nach Hause schwimmen 

«[…] das Tageslicht liess den Linoleumboden bei Sonnenschein schwach schimmern und Tausende Staubpartikel in der Luft aufleuchten wie eine Miniaturausgabe der Milchstrasse.»
Karl Ove Knausgård, Spielen

«Ihr Gesicht, das Gesicht einer Heiligen, einer Wiking-Madonna, bezog seinen Glanz von den roten Lampions in der Pinie und schimmerte sanft durch die flimmernden Staubpartikel hindurch, die im Kerzenlicht schwebten.»
F. Scott Fitzgerald, Zärtlich ist die Nacht

«[…] und als ich die Sonnenvierecke auf dem Parkettboden sah, spitzwinklig verzerrt, und darüber die im Licht tänzelnden Staubpartikel, konnte ich in der plötzlichen Verlorenheit nicht anders […]»
Norbert Gstrein, Das Handwerk des Tötens

«Dort, wo die tiefstehende Sonne wie der Lichtkegel eines Theaterscheinwerfers durch die Fenster strahlte, tanzten Staubpartikel. Wenn man in die Hände klatschte, stoben sie für einen Moment auseinander, als ob das Geräusch sie erschreckt hätte.»
Charles Lewinsky, Gerron

«Obwohl das Patientenzimmer regelmässig gelüftet und gereinigt wurde, tanzten feinste Staubpartikel in der Luft und gaben dem Kegel der Sonnenstrahlen die Konturen eines Bühnenscheinwerfers.»
– Sebatian Fitzek, Splitter

«Die Hitze war nach wie vor erdrückend, und die Staubpartikel stiegen auf und glitzerten wie Sterne im Sonnenlicht, das schräg durch die Schlitze im Spielzelt einfiel.»
– John Irving, Zirkuskind

«Feine Staubpartikel flirrten in den lotrechten, messerscharf konturierten Lichtsäulen, die das Zimmer mit Helligkeit erfüllten.»
– Haruki Murakami, Tanz mit dem Schafsmann

«Das Licht, das in einem schrägen Winkel durch die Schaufenster fiel, umspielte ihre Taille und schimmerte auf den Schienbeinen unter ihrem Rocksaum. Er konnte die winzigen Staubpartikel sehen, die zwischen ihren Fussknöcheln in der Luft schwebten, und da war etwas zutiefst Vertrautes in dem fliessenden Muster, das sie dabei bildeten.»
– Anthony Doerr, Winklers Traum vom Wasser

«Durch die Ritzen zwischen den Wandbrettern und im Dach fiel das Sonnenlicht, der ganze Raum war durchzogen von schmalen, staubflirrenden Lichtstreifen.»
– Robert Seethaler, Jetzt wirds ernst

«Sobald eine Staubfahne aus dem Sonnenlicht hinausschwebte, erloschen die Staubteile wie winzige Sterne. Und leuchteten wieder frisch auf, sobald sie einen neuen Sonnenstrahl durchquerten.» – Wilhelm Genazino, Eine Frau, eine Wohnung, ein Roman 

«Die Tür zur Schankstube öffnet sich, Licht dringt herein. In dem hellgelben Strahl tanzen Staubkörner.»
– Ursula Poznanski, Erebos 

«In den zinnfarbenen Lichtstrahlen, die durch das Ostfenster schräg auf den Altar fielen und in der mittleren Bankreihe verschwanden, tanzten Staubkörner.» – Dennis Lehane, Absender unbekannt

«Die Luft hier drinnen war abgestanden. Staubkörner tanzten in Siebens Glimmen wie ein feiner Nebel und meine Schritte hallten laut durch die Stille.»
– Mechthild Gläser, Stadt aus Trug und Schatten

«Auf dem Treppenabsatz, zwischen den Stockwerken, versucht das schräg hereinfallende Sonnenlicht, ihn aufzuhalten, schneidet seine Beine ab, helle gebogene Streifen, die vor ihm die Stufen rauffallen, Staubkörner, die wie Fische in einem Aquarium durch die Luft treiben.»
– Stewart O’Nan, Halloween

«– einen Moment lang verwandelte sie sich in eine Gestalt aus einer BBC-Sendung, wie sie im langen Kleid einen Feldweg entlangschritt und im Sonnenlicht Mücken und Staubkörner ihr Haar umtanzten.»
Anne Enright, Das Familientraffen

«Zitternd saß er im Heu und verfolgte mit finsteren Blicken die Staubkörner, die in dem Sonnenstrahl umherwirbelten.»
– Astrid Lindgren, Rasmus und der Landstreicher

«Durch das Fenster am Ende des Gangs, dessen schmierige Scheiben nach einer gründlichen Reinigung verlangten, fiel das Licht des sich neigenden Tages. Es war ein sterbender Glanz von kupferner Färbung, ein samtener, beinahe ängstlicher Schimmer, der die in der Luft tanzenden Staubkörnchen wie gläserne Insekten aussehen liess. Obwohl sie vielleicht besser mit einem Pollenregen verglichen würden, wie sie so zögernd und ziellos durch die Luft trieben.»
– Félix J. Palma, Die Landkarte der Zeit 

«Tanzende Partikel von Sonnenlicht drangen hindurch.»
–  John Updike, Witwen 

«Als ich mich auf ein grell orangefarbenes Sofa fallen liess, stieg eine Staubwolke auf, in der sich die durch das Fenster dringenden Sonnenstrahlen fingen.»
– Cory Doctorow, Upload 

«Sie kam unter der Brücke hervor, lief durch einen staubigen Keil Morgensonne, und der Zug verschwand in der Ferne mit einem harmlos klickenden, vorstädtischen Geräusch.»
– Ian McEwan, Abbitte

The Importance of Circumstantial Detail

The Importance of Circumstantial Detail
The Importance of Circumstantial Detail

In his talk with Karl Ove Knausgaard at a Guardian Live Book event earlier this year, interviewer John Mullan elaborates on «the importance of circumstantial detail» in literature – not just in Knausgaard’s autobiographical series of novels, but ever since the inception of the British novel in the 18th century. To conjure up and create presence Knausgaard resorts to details. James Wood, in How Fiction Works, comes to similar conclusions when he analyses Flaubert’s realistic method – or rather: his artificial realism. «Life is amorphously full of detail», he argues, «whereas literature teaches us to notice.» In other words: «Literature makes us better noticers of life; […] which in turn makes us better readers of detail in literature; which in turn makes us better readers of life.»

The key to remembering, for Knausgaard, is to describe the physical world, and by writing about and focusing on the past he finds access to a world that seemed forgotten or lost. This seems to work for his readers as well, or they wouldn’t find his novels addictive. However, the question is: Are there too many – irrelevant or dysfunctional – details? Wood might answer yes, as for him «the artifice lies in the selection of detail.» Or is Knausgaard’s just another (extremist or excessive) form of conventional realism? Can such an abundance of detail achieve what Hemingway – at the other end of the spectrum – tried to bring off by «searching for the unnoticed things that made emotions», purposefully leaving out «the underwater part of the iceberg», as he aptly put it in his Paris Review interview 60 years ago?

Die Entdeckung der Langsamkeit

Wenn es um die Mühsal des Schreibens geht, jammern selbst erfahrene Autoren auf hohem Niveau. Wie beschwerlich muss es erst sein, wenn man um jeden einzelnen Buchstaben ringt. Jean­-Dominique Bauby erleidet mit 43 einen Hirnschlag und bleibt vollständig gelähmt. Wahrnehmung und Denken sind intakt, aber eingesperrt in seinem Körper kann er nicht mit der Aussenwelt kommunizieren. Ein Auge muss zugenäht werden, mit dem anderen kann er noch blinzeln. Mit Hilfe einer Alphabettabelle gelingt es Bauby, ein ganzes Buch zu diktieren. In Schmetterling und Taucherglocke beschreibt er seinen Zustand und blickt auf sein bisheriges Leben zurück. Regisseur Julian Schnabel hat Baubys Geschichte 2007 verfilmt und zeigt in starken Bildern, wie der Autor seine Ohnmacht überwindet und allen Widerständen zum Trotz und mit Humor erzählt.

Auch Stephen Hawking hat trotz seiner degenerativen Nervenerkrankung zahlreiche Bücher verfasst, wie im Biopic The Theory of Everything zu sehen ist. Als der junge Physiker im Rollstuhl sitzt und nicht mehr sprechen kann, ermöglicht ihm ein Computer, per Knopfdruck etwa vier Wörter pro Minute zu produzieren.

Weit grösser waren die Hindernisse für die Helen Keller (1880–1968), die seit ihrem zweiten Lebensjahr blind und gehörlos war. Nur dank ihrer engagierten Erzieherin und Hauslehrerin Annie Sullivan schaffte sie den Weg aus der Isolation und erlangte mit ihren Büchern Weltruhm. In seiner preisgekrönten Graphic Novel Sprechende Hände zeichnet Joseph Lambert Helens bewegende Geschichte nach und gibt Einblick in die einzigartige Beziehung zwischen Lehrerin und Schülerin.

Daniel Ammann, 23.2.2016

Erschienen in: Akzente 1 (2016): S. 35. (PDF)


Bauby, Jean-Dominique. Schmetterling und Taucherglocke. Deutsch v. Uli Aumüller. München: dtv, 2009 (1998). 134 Seiten.

Le scaphandre et le papillon. (Schmetterling und Taucherglocke.) Frankreich/USA 2007. Regie: Julian Schnabel.

The Theory of Everything. (Die Entdeckung der Unendlichkeit: die aussergewöhnliche Geschichte von Jane und Stephen Hawking.) GB 2014. Regie: James Marsh. Zürich: Universal Pictures Switzerland, 2015. DVD.

Lambert, Joseph. Sprechende Hände: Die Geschichte von Helen Keller. Aus dem Amerikanischen von Johanna Wais. Köln: Egmont Graphic Novel, 2015. 96 Seiten.

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Millions and milliards …

You’ll never guess, I’ll bet you millions, milliards—
It all sprung from a harmless game at billiards.
Lord Byron, Don Juan (Canto XIV)

In seinem Buch über den Marshmallow-Test (München: Siedler, 2015) schreibt Walter Mischel: «Im menschlichen Körper enthält jede der rund eine Billion Zellen in ihrem Kern eine vollständige, identische DNA-Sequenz.»

milliarde

Immer wenn in einem Nachrichtenbeitrag oder in einem Sachbuch von Billionen die Rede ist, werde ich unsicher. Belaufen sich die Kosten tatsächlich auf eine Billion Dollar oder haben wieder einmal die falschen Freunde bei der Übersetzung mitgemischt? A billion dollars sind nämlich 109, also tausend Millionen Dollar. Auf Deutsch also eine Milliarde. So wird die englische trillion dann zur deutschen Billion (1012), während die deutsche Trillion eine Million Billionen (1018) umfasst. Und dazwischen haben wir (mit tausend Billionen) dann noch die Billiarde.

Das wäre alles nicht so schlimm und könnte durch Prüfung der Quellen und sorgfältige Übersetzung aufgefangen werden. Aber unter billion hält das Oxford English Dictionary auch Folgendes fest: «orig. and still commonly in Great Britain: A million millions.» Und zu trillion heisst es: «In U.S., and increasingly in Britain: A thousand millions.»

Um ganz sicher zu gehen, werfen wir also besser einen Blick in die Originalausgabe von Walter Mischels The Marshmallow Test: «In the human body, each of approximately a trillion cells holds within its nucleus a complete and identical sequence of DNA.» Glück gehabt. Dem Übersetzer sei Dank!

Daniel Ammann, 31.5.2015

Der letzte Satz: «Mann im Dunkel» von Paul Auster

«Yes, Dad, she says, studying her daughter with a worried
look in her eyes, the weird world rolls on.»
«Ja, Dad, sagt sie und betrachtet ihre Tochter aus  sorgenvollen
Augen, die wunderliche Welt dreht sich weiter.»
Paul Auster, Man in the Dark / Mann im Dunkel

Paul Auster: Mann im DunkelNach einem Autounfall bleibt der 72-jährige Ich-Erzähler August Brill an den Rollstuhl gefesselt. Nachts liegt er wach und verdrängt schmerzhafte Erinnerungen, indem er sich eine Geschichte ausdenkt. «Nichts Besonderes», meint er, «aber solange ich mich damit beschäftige, muss ich schon nicht an die Dinge denken, die ich lieber vergessen möchte.» Man schreibt das Jahr 2007. Die Anschläge vom 11. September haben niemals stattgefunden, und statt im Irak wütet ein erbitterter Krieg im eigenen Land.

Paul Auster lässt seinen hintergründigen Roman über menschliches Schicksal, Parallelwelten und die unbändige Kraft des Erzählens mit einem Satz von Rose Hawthorne enden. Sie war das jüngste von Nathaniel Hawthornes drei Kindern und Brills Tochter Miriam schreibt eine Biografie über sie. «Rose Hawthorne war keine besonders gute Dichterin, oder?», fragt Brill. «Nein», antwortet Miriam. «Ehrlich gesagt, war sie furchtbar schlecht.» Aber ein Satz aus ihrem Gedichtband Along the Shore hat es beiden angetan: «The weird world rolls on.»

Bei Rose Hawthorne lautet die Stelle: «As the weird earth rolls on». Ist es Zufall oder Absicht, dass Auster diese eine Zeile mit einem Stabreim aufwertet? In der deutschen Übersetzung von Werner Schmitz wird daraus sogar eine dreifache Alliteration: Die wunderliche Welt dreht sich weiter. Sieben Mal kommt der Satz in Mann im Dunkel vor und hallt am Ende als Schlussakkord nach – «lakonisch, im Grunde abgedroschen und trotzdem zutiefst weise», meinte Jürgen Brôcan in seiner NZZ-Rezension (2.12.2008, 43). Die genaue Quelle wird im Roman nicht erwähnt, aber passenderweise stammt die Zeile aus einem Gedicht mit dem Titel «Closing Chords».


Auster, Paul. Man in the Dark. London: Faber and Faber, 2009. 180 Seiten.
Auster, Paul. Mann im Dunkel. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008. 220 Seiten.

Magoria by Daniel Ammann