Mehr als eine Wirklichkeit
«Mehr als eine Wirklichkeit.»
Akzente 1 (2024): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2024/02/23/mehr-als-eine-wirklichkeit/
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Beau Lotto
Anders sehen: Die verblüffende Wissenschaft der Wahrnehmung.
Mit zahlreichen Selbsttests.
Aus dem Englischen von Jens Hagestedt u. Katja Hald.
München: Goldmann, 2018. 448 Seiten.
J. O. Morgan
Der Apparat.
Aus dem Englischen von Jan Schönherr.
Hamburg: Rowohlt, 2023. 240 Seiten.
Thomas Fuchs
Verteidigung des Menschen: Grundfragen einer verkörperten Anthropologie.
suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2311.
4. Aufl. Berlin: Suhrkamp, 2022. 331 Seiten.
Das Verschwinden der Welt
«Das Verschwinden der Welt.»
Akzente 4 (2023): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2023/11/27/das-verschwinden-der-welt/
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Gabriel Zuchtriegel
Vom Zauber des Untergangs: Was Pompeji über uns erzählt.
Berlin: Propyläen Verlag, 2023. 240 Seiten.
Dirk Uhlenbrock
Dinge, die es (so) nicht mehr gibt: Ein Album der Erinnerungen.
München: Prestel, 2016. 131 Seiten.
Judith Schalansky
Verzeichnis einiger Verluste.
Berlin: Suhrkamp Verlag, 2018. 252 Seiten.
Fragen über Fragen
«Fragen über Fragen.»
Akzente 4 (2023): S. 34.
blog.phzh.ch/akzente/2024/02/23/fragen-ueber-fragen
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Margaret Atwood
Brennende Fragen: Essays und Gelegenheitsarbeiten von 2004–2021.
Deutsch von Jan Schönherr, Eva Regul und Martina Tichy.
Berlin: Berlin Verlag, 2023. 704 Seiten.
Das Leben ist eine Baustelle
«Das Leben ist eine Baustelle.»
Akzente 4 (2023): S. 34.
blog.phzh.ch/akzente/2023/11/27/das-leben-ist-eine-baustelle/
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Pedro Lenz
Primitivo.
Aus dem Schweizerdeutschen von Uwe Dethier.
Zürich: Kein und Aber, 2023. 237 Seiten.
Mit einer Frage fängt es an
«Mit einer Frage fängt es an: Erkenntnis durch Schreiben.»
Wissenschaftlich erzählen – literarisch überzeugen: Kreativ schreiben in der Hochschule. Hrsg. v. Daniel Ammann, Erik Altorfer, Gisela Bürki u. Alex Rickert. Bern: hep Verlag, 2023. S. 20–33.
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magoria.ch/dam/wissenschaftlich-erzaehlen
hep-verlag.ch/wissenschaftlich-erzaehlen (Buch Open Access zum Download)
Am Anfang steht eine Frage, ein Rätsel, ein Geheimnis. Kein Text entsteht aus dem Nichts. Es braucht ein Motiv, einen Impuls, ein Problem. Als Initialzündung reicht das Staunen oder der Wunsch, eine Erscheinung zu durchdringen und begreifen zu können. Schon Aristoteles hält zu Beginn seiner Metaphysik fest, dass der Mensch von Natur aus nach Wissen strebt. Die Suche nach Erklärungen und Erkenntnissen ist keineswegs den Wissenschaften vorbehalten. Fragen, so meine Prämisse, sind die Triebfeder jeder Erzählung.