«‹One-author library and bookshop› – Aidan Chambers’ iPad-App.»
ph akzente 4 (2013): S. 29.
Aidan Chambers.
Tablet Tales.
Stroud: App Edition, 2012.
iPad-App mit teils kostenpflichtigen Inhalten.
«‹One-author library and bookshop› – Aidan Chambers’ iPad-App.»
ph akzente 4 (2013): S. 29.
Aidan Chambers.
Tablet Tales.
Stroud: App Edition, 2012.
iPad-App mit teils kostenpflichtigen Inhalten.
Rezension.
NZZ am Sonntag 24.11.2013, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 14.
Gary Ghislain.
Wie ich Johnny Depps Alien-Braut abschleppte.
Aus dem Englischen von Ann Lecker.
Frankfurt/M.: S. Fischer (FISCHER Sauerländer), 2013.
223 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 3 (2013): S. 35.
SIKJM Rezensionsdatenbank
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Karl müsste sich verbiegen, um seine Freundin Fiorella zufriedenzustellen. Die siebzehnjährige Leseratte glaubt, dass man einen Menschen am besten kennen lernt, wenn man liest, was er schreibt. Sie möchte von Karl wissen, was er unter Liebe versteht.
Aidan Chambers.
Worte sind nicht meine Sprache.
Aus dem Englischen von Thomas Gunkel.
München: Knesebeck, 2013.
300 Seiten.
Rezension.
NZZ am Sonntag 30.6.2013, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
Hervé Jaouen.
Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind?
Aus dem Französischen von Corinna Tramm.
Stuttgart: Urachhaus, 2013.
191 Seiten.
Rezension.
NZZ am Sonntag 30.6.2013, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
Kevin Brooks.
Live Fast, Play Dirty, Get Naked.
Aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn.
München: dtv, 2013.
478 Seiten.
Halluzinationen sind weitaus häufiger, als wir gemeinhin annehmen. Sie betreffen jede Sinneswahrnehmung und haben trotz landläufiger Ansicht nicht zwangsläufig mit Wahnvorstellungen und Psychosen zu tun. Die Ursachen dieser «Hirnmarotten», wie eine Patientin sie liebevoll nennt, sind dabei so vielgestaltig wie deren Erscheinungsformen.
Halluzinationen können durch Migräne, Fieberschübe, epileptische Anfälle, Medikamente oder psychedelische Rauschgifte ausgelöst werden, aber auch eine Hirnschädigung, ein Reizentzug oder ein traumatisches Erlebnis kann dafür verantwortlich sein. Oliver Sacks, Neurologe und wissenschaftlicher Erzähler mit Unterhaltungswert, berichtet diesmal von eigenen Drogenexperimenten und schreitet das weite Feld halluzinatorischer Phänomene wie gewohnt anhand illustrativer Fallgeschichten ab. Das sonderbare Spektrum reicht von Trugbildern wie geometrischen Mustern, Schriften an der Wand, bizarren Szenarien oder imaginären Besuchern über akustische Illusionen in Form von Stimmen, Glockengeläut oder Orchestermusik bis zu Geruchs- und Geschmackshalluzinationen, taktilen Täuschungen oder Phantomschmerzen. Ob ausserkörperliche Erfahrungen, Nahtoderlebnisse oder ekstatische Visionen ebenfalls der Kategorie Halluzination zuzurechnen sind, lässt sich nicht eindeutig klären.
Daniel Ammann
«Wenn das Gehirn die Wirklichkeit manipuliert.»
ph akzente 2 (2013): S. 30. Download
Oliver Sacks.
Drachen, Doppelgänger und Dämonen: Über Menschen mit Halluzinationen.
Aus dem Englischen von Hainer Kober.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2013. 350 Seiten.