Rezension.
NZZ am Sonntag 30.6.2013, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
Kevin Brooks.
Live Fast, Play Dirty, Get Naked.
Aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn.
München: dtv, 2013.
478 Seiten.
Rezension.
NZZ am Sonntag 30.6.2013, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
Kevin Brooks.
Live Fast, Play Dirty, Get Naked.
Aus dem Englischen von Uwe-Michael Gutzschhahn.
München: dtv, 2013.
478 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 1 (2013): S. 29.
SIKJM Rezensionsdatenbank
Budo ist «nicht direkt ein Kind, aber auch nicht direkt erwachsen». Der altkluge Ich-Erzähler in Matthew Dicks‘ wundervollem Roman ist ein imaginärer Freund und lebt in dem Raum zwischen den Leuten.
Matthew Dicks.
Der beste Freund, den man sich denken kann.
Aus dem Englischen v. Cornelia C. Walter.
Berlin: Bloomsbury, 2013.
448 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 4 (2012): S. 29
SIKJM Rezensionsdatenbank
Ursula Poznanski.
Die Verratenen.
Bindlach: Loewe, 2012.
461 Seiten.
«Cybermobbing.»
NZZ am Sonntag 25.11.2012, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 15.
Alice Gabathuler.
Matchbox Boy.
Stuttgart: Thienemann, 2012. 288 Seiten.
Bettina Wegenast, Judith Zaugg.
Ist da jemand? Umgang mit digitalen Medien.
Zürich: SJW, 2012. 56 Seiten.
«Topografie des Lebens.» Paul Austers Roman Sunset Park.
Neue Züricher Zeitung 7.8.2012, S. 47.
Paul Auster.
Sunset Park.
Aus dem Englischen von Werner Schmitz.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2012.
317 Seiten.
Was gewesen ist, lässt sich weder ausradieren noch umschreiben. Aber Neuanfänge sind möglich. Für Miles Heller, die zentrale Hauptfigur in Paul Austers Roman «Sunset Park», könnte die Begegnung mit der aufgeweckten Pilar einen Neuanfang bedeuten und ihn aus der emotionalen Lethargie befreien. Vor siebeneinhalb Jahren hat er sich über Nacht von seinem wohlbehüteten New Yorker Zuhause verabschiedet, ist spurlos untergetaucht und hält sich seither mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
«Regeln für die Ausnahme: Über die ‹Zehn Gebote des Schreibens›.»
Neue Zürcher Zeitung 18.4.2012: S. 51.
Gebote des Schreibens NZZ_2012-4-18.pdf
42 Schriftstellerinnen und Schriftsteller – von Margaret Atwood bis Juli Zeh – verraten in diesem schmucken Büchlein ihre goldenen Regeln des Schreiens. Die Idee mit den zehn Geboten geht auf den amerikanischen Erfolgsautor Elmore Leonard zurück, der seine Regeln 2001 für die New York Times niederschrieb.
Zehn Gebote des Schreiben.
München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2011.
176 Seiten.
Elmore Leonard
10 Rules of Writing.
Illustrated by Joe Ciardiello.
London: Weidenfeld & Nicolson, 2010. 92 Seiten.