Rezension.
Buch & Maus 2 (2011): S. 29.
SIKJM Rezensionsdatenbank
Ursula Poznanski.
Erebos.
Bindlach: Loewe, 2010.
487 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 2 (2011): S. 29.
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Ursula Poznanski.
Erebos.
Bindlach: Loewe, 2010.
487 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 4 (2010): S. 31.
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Wolfgang Korn.
Und morgen ein Star!
Eine kleine Geschichte über die grosse Medienwelt.
Berlin: Bloomsbury, 2010.
192 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 3 (2010): S. 32.
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Otfried Preussler.
Ich bin ein Geschichtenerzähler.
Herausgegeben von Susanne Preussler-Bitsch und Regine Stigloher.
Stuttgart: Thienemann, 2010.
267 Seiten.
Preussler erzählt von literarischen Vorbildern, von der Liebe zum Theaterspiel, von seinen Erfahrungen als Schulmeister und den Anfängen als Autor für den Rundfunk. Man merkt bald: Hier schreibt einer, dem das Fabulieren und Erzählen Spass macht und der sein Handwerk mit grösster Hingabe und Sorgfalt betreibt.
«Fintenreiche Fiktion.» Paul Austers Roman Unsichtbar.
Neue Zürcher Zeitung 16.9.2010, S. 50.
Paul Auster.
Unsichtbar.
Aus dem Englischen von Werner Schmitz.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2010.
316 Seiten.
Sonderbare Zufälle, verhängnisvolle Begegnungen und traumatische Verluste ziehen sich wie blutrote Fäden durch das Werk des New Yorker Schriftstellers Paul Auster. Seine Erzähler sind gebrochene Figuren, die hoffen, in ihrer Geschichte Antworten oder Trost zu finden. Auch in seinem fünfzehnten Roman variiert Auster vertraute Motive: ein Buch im Buch, ungelöste Rätsel und nicht weniger als drei Erzählstimmen.
Rezension.
Buch & Maus 2 (2010): S. 30.
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Helen Vreeswijk.
Chatroom-Falle.
Aus dem Niederländischen Eva Schweikart.
Bindlach: Loewe, 2009.
304 Seiten.
Helen Vreeswijk war selbst Kriminalbeamtin und kennt ähnliche Fälle aus ihrer Polizeiarbeit. Als Autorin gelingt es ihr, Täter wie Opfer auszuleuchten und die Gefahren des Internets mit menschlichen Schicksalen zu verknüpfen.
Rezension.
Buch & Maus 3 (2009): S. 30.
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David Gilmour.
Unser allerbestes Jahr.
Aus dem Englischen von Adelheid Zöfel.
Frankfurt/Main: S. Fischer, 2009. 254 Seiten.
Fischer Taschenbuch 2010.
In seinem Roman The Film Club (Originaltitel) blickt der kanadische Autor und Fernsehjournalist David Gilmour auf drei bewegende Jahre seines Lebens zurück. Als Sohn Jesse mit fünfzehn miserable Noten einfährt, dem Unterricht fernbleibt und seine Hausaufgaben vernachlässigt, stellt der Vater ihm frei, die Schule aufzugeben und zu Hause zu bleiben.
Zum Thema Schulschwänzen siehe auch den Artikel «Keine Lust auf Unterricht».