Rezension.
ph akzente 1 (2011): S. 38.
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Thomas Steinfeld.
Der Sprachverführer. Die deutsche Sprache: was sie ist, was sie kann.
München: Hanser, 2010.
271 Seiten.
Rezension.
ph akzente 1 (2011): S. 38.
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Thomas Steinfeld.
Der Sprachverführer. Die deutsche Sprache: was sie ist, was sie kann.
München: Hanser, 2010.
271 Seiten.
Rezension.
Buch & Maus 1 (2011): S. 31.
SIKJM Rezensionsdatenbank
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Kathrin Schrocke.
Freak City.
Mannheim: Sauerländer, 2010.
205 Seiten.
«Hacken statt Häkeln: Ideen für technische Basteleien rund um Computer und Internet.»
NZZ am Sonntag 29.11.2015, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 15.
Chris Köver, Daniela Burger u. Sonja Eismann.
Hack’s selbst! Digitales Do it yourself für Mädchen.
Weinheim: Beltz & Gelberg, 2015. 144 Seiten. Ab 13 Jahren.
«Die Aura der Fotografie.»
Roland Barthes′ «Bemerkung zur Photographie» in neuem Licht.
literaturkritik.de 20.9.2010.
Download 10 (2010): S. 249–251.
Roland Barthes.
Die helle Kammer: Bemerkung zur Photographie.
Aus dem Französischen von Dietrich Leube.
Frankfurt/M.: Suhrkamp Verlag, 2009.
138 Seiten.
«Die helle Kammer» erscheint erstmals 1980, in Roland Barthes’ Todesjahr. Der subjektive Essay zur Fotografie gilt heute als Standardwerk. Gleichzeitig ist dieses Vermächtnis des grossen Semiologen auch ein Zeugnis und Relikt aus einer vordigitalen Zeit.
Rezension
NZZ am Sonntag 25.6.2017, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
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Jack Cheng.
Hallo Leben, hörst du mich?
Aus dem Amerikanischen von Bernadette Ott.
München: cbt, 2017. 380 Seiten. Ab 12 Jahren.
Rezension
NZZ am Sonntag 27.11.2016, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
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Marlene Röder.
Cache.
Frankfurt/M.: Fischer KJB, 2016. 254 Seiten. Ab 14 Jahren.