Rezension.
NZZ am Sonntag 29.11.2015, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 14.
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Matthew Quick.
Goodbye Bellmont.
Aus dem Amerikanischen von Knut Krüger.
München: dtv, 2015. 256 Seiten. Ab 14 Jahren.
Rezension.
NZZ am Sonntag 29.11.2015, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 14.
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Matthew Quick.
Goodbye Bellmont.
Aus dem Amerikanischen von Knut Krüger.
München: dtv, 2015. 256 Seiten. Ab 14 Jahren.
«Alan Turing.»
Akzente 4 (2015): S. 34. blog.phzh.ch/akzente/2015/11/23/alan-turing/
Wenn es «CSI»-Folgen schaffen, junge Leute für MINT-Berufe zu interessieren, so könnte im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht auch auf packendes Erzählkino gesetzt werden, um die Faszination eines Fachs oder seine historischen Zusammenhänge zu illustrieren.
Das Biopic über den britischen Mathematiker Alan Turing verknüpft persönliche Lebensepisoden mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs. Turing wird in ein Team geholt, das unter höchster Geheimhaltung den Enigma-Code der Nazis knacken soll. Der geniale Logiker und Kryptoanalytiker Turing hat damit Geschichte geschrieben. Er gilt heute als Pionier der Computerwissenschaft und der künstlichen Intelligenz. Der Film beleuchtet aber auch Turings verschlossene Seite und deutet an, wie der geniale Informatiker später aufgrund seiner Homosexualität verfolgt wurde. – Zur offiziellen Rehabilitation Turings kommt es erst im Jahre 2013 dank postumer Begnadigung durch Königin Elizabeth II.
– Daniel Ammann
The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben.
GB/USA 2014. Regie: Morten Tyldum.
Zürich: Ascot Elite, 2015. DVD.
«Verworfene Titel.»
Akzente 3 (2015): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2015/08/25/verworfene-titel/
magoria.ch/wp/verworfene-titel
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Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher.
Zusammengetragen v. Annette Pehnt, Friedemann Holder u. Michael Staiger.
München: Piper, 2014. 223 Seiten.
«Freundschaften fürs Leben.»
Akzente 3 (2015): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2015/08/25/freundschaften-fuers-leben/
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Wilhelm Schmid.
Vom Glück der Freundschaft.
München: Insel, 2014. 96 Seiten.
Brigitte Gasser.
Freunde und Medienfiguren verstehen.
Konstanz: UVK, 2014. 258 Seiten.
Freundschaft.
SRF mySchool. Kulturelle Eigenheiten; Folge 27.
Zürich: SRF, 2009.
Rezension.
NZZ am Sonntag 28.6.2015, Literaturbeilage «Bücher am Sonntag», S. 12.
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Christian Frascella.
Bet empört sich.
Aus dem Italienischen von Annette Kopetzki.
Frankfurt/M.: Frankfurter Verlagsanstalt, 2015.
286 Seiten. Ab 14 Jahren.
«Von Sinnen.»
Akzente 1 (2015): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2015/02/23/von-sinnen/
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Perfect Sense.
GB 2011. Regie: David Mackenzie.
Berlin: Senator Home Entertainment, 2012. DVD.
José Saramago
Die Stadt der Blinden. Übers. Ray G. Mertin.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2008.
398 Seiten.
Blindness (Die Stadt der Blinden).
USA 2008. Regie: Fernando Meirelles.
Berlin: Arthaus, 2010, DVD.
Grenzen des Lichts.
Schweizer Radio und Fernsehen.
Redaktion SRF mySchool.
Zürich: Schweizer Radio und Fernsehen, 2014 (ORF Enterprise 2012).