Fehlt es Ihren Texten an Spannkraft? Steckt der Gilb in der Syntax oder behindern hartnäckige Kalkablagerungen den Wortfluss?
Dann wird es höchste Zeit, dass Sie Ihrem Schreiben wieder zu natürlicher Elastizität und strahlendem Glanz verhelfen.
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Von der Schädlichkeit des Lesens
Eine vergessene Streitschrift gegen die Verkümmerung kommunikativer Kompetenz.»
Achtung Sendung! 3 (April 1988): S. 60–61.
In den späten 1960er-Jahren verfasste der Literatur- und Filmkritiker Herman Couzens seine Streitschrift gegen die Verkümmerung der Kommunikation. Sie erschien in England und Amerika unter dem Titel «Beware of Books» und war eine Reaktion auf kulturelle Kassandrarufe, die auf Gefahren des Fernsehens aufmerksam machten. In seinem Aufsatz dreht Couzens den Spiess um und warnt uns vor den schädlichen Folgen des Lesens.
Aidan Chambers: Worte sind nicht meine Sprache
Rezension.
Buch & Maus 3 (2013): S. 35.
SIKJM Rezensionsdatenbank
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Karl müsste sich verbiegen, um seine Freundin Fiorella zufriedenzustellen. Die siebzehnjährige Leseratte glaubt, dass man einen Menschen am besten kennen lernt, wenn man liest, was er schreibt. Sie möchte von Karl wissen, was er unter Liebe versteht.
Aidan Chambers.
Worte sind nicht meine Sprache.
Aus dem Englischen von Thomas Gunkel.
München: Knesebeck, 2013.
300 Seiten.
Zehn Gebote des Schreibens
«Regeln für die Ausnahme: Über die ‹Zehn Gebote des Schreibens›.»
Neue Zürcher Zeitung 18.4.2012: S. 51. Gebote des Schreibens NZZ_2012-4-18.pdf
42 Schriftstellerinnen und Schriftsteller – von Margaret Atwood bis Juli Zeh – verraten in diesem schmucken Büchlein ihre goldenen Regeln des Schreiens. Die Idee mit den zehn Geboten geht auf den amerikanischen Erfolgsautor Elmore Leonard zurück, der seine Regeln 2001 für die New York Times niederschrieb.
Zehn Gebote des Schreiben.
München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2011.
176 Seiten.
Elmore Leonard
10 Rules of Writing.
Illustrated by Joe Ciardiello.
London: Weidenfeld & Nicolson, 2010. 92 Seiten.

Otfried Preussler: Ich bin ein Geschichtenerzähler
Rezension.
Buch & Maus 3 (2010): S. 32.
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Otfried Preussler.
Ich bin ein Geschichtenerzähler.
Herausgegeben von Susanne Preussler-Bitsch und Regine Stigloher.
Stuttgart: Thienemann, 2010.
267 Seiten.
Preussler erzählt von literarischen Vorbildern, von der Liebe zum Theaterspiel, von seinen Erfahrungen als Schulmeister und den Anfängen als Autor für den Rundfunk. Man merkt bald: Hier schreibt einer, dem das Fabulieren und Erzählen Spass macht und der sein Handwerk mit grösster Hingabe und Sorgfalt betreibt.