«Lob der Aufmerksamkeit.» (Standpunkt)
ph akzente 2 (2004): S. 30–31.
In Zeiten unablässiger Informationsberieselung, gnadenloser Unterhaltungsschwemme und wachsender Reizflut aus allen Kanälen drohen wir fast unterzugehen. Um das Wissen noch weiter zu mehren, sollen sämtliche Informations- und Kommunikationsschleusen geöffnet und möglichst viele Nachrichtenquellen und Datenströme angezapft werden.
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Siehe auch den Beitrag «Steuerung der Aufmerksamkeit: Wie wir lenken, was wir denken.»