«Menschliche Marionette.»
Akzente 1 (2021): S. 39.
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Tschick reloaded
«Tschick reloaded.»
Akzente 1 (2021): S. 38.
Wolfgang Herrndorf
Tschick. Erweiterte Neuausgabe.
Berlin: Rowohlt, 2020. 287 Seiten.

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Siehe auch den Beitrag: «Hütet euch vor den Helden»
Haben die Musen ausgedient?
Woher nehmen Schriftsteller:innen eigentlich ihre Einfälle? Die Antwort erstaunt – und ist zugleich fast banal: Das Neue geht aus dem Alten hervor, indem wir Vertrautes variieren, umkrempeln oder auf ungewohnte Weise mit anderem kombinieren.
«Die beste Idee kommt in der Badewanne.»
Neue Zürcher Zeitung 6.2.2021, S. 37.
nzz.ch/feuilleton/

Demenz im Kinder- und Jugendbuch
«Grossmutters löchriges Gedächtnis.»
Neue Zürcher Zeitung 19.12.2020, S. 39.
nzz.ch/feuilleton/
Auch Kinder und Jugendliche werden in ihrem Alltag mit Demenzkranken konfrontiert. Mittlerweile gibt es zahlreiche Bücher, die davon in phantasievollen Geschichten erzählen.
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Frauke Angel und Stephanie Brittnacher: Oma Kuckuck. Aachen: Edition Pastorplatz, 2020. 34 Seiten. Ab 5 Jahren.
Maja Gerber-Hess: Als Oma noch Tango tanzte. Mit Illustrationen von Nicole Lang. Glarus: Baeschlin, 2013. 104 Seiten. Ab 8 Jahren.

Jenny Downham: Obwohl es dir das Herz zerreisst. Aus dem Englischen von Astrid Arz. München: cbt, 2017. 480 Seiten. Ab 14 Jahren.
Tamara Bos: Romys Salon. Mit Vignetten von Petra Baan. Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann. Hildesheim: Gerstenberg, 2018, 192 Seiten.
Verfilmung: Romys Salon. Deutschland/Niederlande 2019. Regie: Mischa Kamp. Drehbuch: Tamara Bos. / DVD 2020.
Allan Stratton: Zoe, Grace und der Weg zurück nach Hause. Aus dem Englischen von Manuela Knetsch. München: Hanser, 2020. 256 Seiten.
Orig. The Way Back Home. Toronto: Scholastic Canada, 2017. 264 Seiten.
Verqueren Wörtern auf der Spur
«Verqueren Wörtern auf der Spur.»
Akzente 4 (2020): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2020/11/25/verqueren-woertern-auf-der-spur/
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Im Räderwerk der Zeit
«Im Räderwerk der Zeit.»
Neue Zürcher Zeitung 17.10.2020, S. 36–37.
nzz.ch/feuilleton/
Es gibt Momente, in denen nur ein Zufall den Lauf der Geschichte zu bestimmen scheint. Die Vorstellung, die Würfel wären anders gefallen, ist verführerisch, und entsprechend gern greift die Literatur solche Szenarien auf. Aber wird die Welt in diesen Entwürfen wirklich besser?




