Tote Mädchen lügen nicht

Tote Mädchen lügen nicht

«13 Reasons Why: Ein Roman als Netflix-Hit.»

Buch & Maus 2 (2018): S. 22.
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Ganzes Heft 2/2018

    

Tote Mädchen lügen nicht. (Orig. 13 Reasons Why)
Netflix-Serie nach dem gleichnamigen Roman von Jay Asher.
USA 2017–.

Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht.
Aus dem amerikanischen Englisch von Knut Krüger.
München: cbt, 2009. 385 Seiten.

Die zweite Staffel der beliebten Netflix-Serie für Jugendliche 13 Reasons Why (USA 2017–; dt. Tote Mächen lügen nicht) ist seit Ende Mai 2018 online und lässt die Buchvorlage von Jay Asher (cbt 2009) dabei hinter sich. Höchste Zeit, sich die erste Staffel noch einmal anzuschauen und zu fragen, welche Möglichkeiten in der Serienadaption eines Romans stecken.

Panoptikum der Phantasiegefährten

Panoptikum der Phantasiegefährten

«Panoptikum der Phantasiegefährten: Spielkameraden, Verbündete, Tröster – imaginäre Freunde in Literatur und Film.»

Neue Zürcher Zeitung 26./27.9.2015: S. 51–51. 

Sie können in jeglicher Erscheinungsform auftreten, denn real sind sie nicht. Sie entspringen unserer Phantasie und sind zu einem festen Topos in Büchern und Filmen geworden: imaginäre Gefährten.

Babylonische Bilderwelten

«Babylonische Bilderwelten.»
Kirchenbote der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 7-8 (Juli 2015): S. 5.

Bilder sind Segen und Fluch. Die mediale Bilderflut hat diesen Zwiespalt noch verschärft. Mit der Entdeckung der Fotografie im 19. Jahrhundert avancieren Bilder rasch zur technischen Massenware. Dank neuer Druckverfahren, Kino, Bildtelegrafie, Fernsehen, durch Computer und Internet treten sie ihren unaufhaltsamen Siegeszug an.
Download (S. 5)

 Kirchenbote Juli 2017 (Artikel)

      © Bild: René Magritte

Magoria by Daniel F. Ammann