«Schön dich zu lesen»

«‹Schön dich zu lesen›: Chatten im Internet.»
infos und akzente 1 (2002): S. 26–29. 
doi.org/10.5169/seals-917453
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Wir nennen sie stolz unsere ‹Informationsgesellschaft›, aber wer genauer hinsieht, stellt rasch fest, dass es sich hier um einen sehr weit gefassten Informationsbegriff handelt oder noch andere Gesellschaften im Spiel sein müssen. Die jüngsten Entwicklungen im informationstechnischen Bereich haben vor allem neue Kommunikationskanäle und Zugänge zu einer Fülle von Unterhaltungsangeboten eröffnet.

 

Abwesende Anwesenheit

«Abwesende Anwesenheit: Betrachtungen zum Phänomen Handy.»
Kirchenbote der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 1 (2014): S. 3–4.

Das Mobiltelefon verbindet Menschen – und steht doch immer wieder zwischen ihnen
und dem, was eigentlich vor Augen ist.
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© Stefan Rohner (www.stefanrohner.ch)

Entdeckendes Schreiben

«Schreiben als Entdeckungreise: Gedankenexperiment im Textlabor.»
ph akzente 3 (2013): S. 12–13. 
Einen guten Text zu schreiben, kann ganz schön anstrengend sein. Das wissen Ungeübte genauso wie routinierte Autoren. Wenn sich Wörter querstellen oder die Ideen ganz ausbleiben, hilft die simple Methode: einfach mal drauflosschreiben. Nicht selten erweisen sich improvisierte Texte als wahre Fundgruben.
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Schreiben von Masterarbeiten

«‹Ist meine Arbeit wissenschaftlich genug?› – Dialog zum Beraten
beim Schreiben von Masterarbeiten.»
Von Daniel Ammann und Monique Honegger.
Zwischen Beraten und Dozieren: Praxis, Reflexion und Anregungen für die Hochschullehre.
Hrsg. v. Geri Thomann, Monique Honegger u. Peter Suter. Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Band 2.

2., überarbeitete u. erweiterte Aufl.
Bern: hep verlag, 2017. S. 53–61.
Open Access unter: doi.org/10.5281/zenodo.8046975

Die List mit den Listen

«Die List mit den Listen: 1000 Wegweiser für ein einfacheres und besseres Leben.»
ph akzente 1 (2013): S. 4–7. 
Listen haben insbesondere einen Zweck: Sie sollen uns das Leben einfacher machen. Dies haben listige Verlage und Autoren längst erkannt. In der Buch- und Filmwelt wimmelt es von Titeln, die uns helfen, unsere Existenz effizienter zu gestalten. Selbst gescheiterte Liebesbeziehungen können offenbar anhand einer Liste verarbeitet werden.
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Familiengeheimnisse und andere Verbrechen

Rätsel wollen gelöst, Geheimnisse gelüftet werden. Aus dieser Faszination entstehen Geschichten. Im 19. Jahrhundert hat sich mit dem Kriminal- und Detektivroman ein Genre entwickelt, das Leserinnen und Leser bis heute fesselt. Aber nicht immer sind Detektive am Werk, und manchmal bleibt uns die Klärung des Verbrechens versagt.

«Familiengeheimnisse und andere Verbrechen: Charles Dickens und der ungelöste Fall des Edwin Drood.»
ph akzente 2 (2012): S. 12–15.
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Magoria by Daniel Ammann