Synchronesisch

Synchronesisch

«Bastardwendungen oder cooles Alltagsdeutsch? Wie Synchronesisch unsere Sprache beeinflusst.»
Sprachspiegel 1 (2024): S. 2–19. 

Im «Sprachspiegel» (1/2024, S. 2–19) habe ich mich mit dem Phänomen «Synchronesisch» (engl. dubbese) und seinen Wechselwirkungen mit der Alltagssprache (und dem, was Eike Schönfeld «Bastardwendungen» nennt) auseinandergesetzt. Dabei werfe ich am Beispiel einer Episode aus der Netfllix-Serie Designated Survivor (2016–2019) auch einen vergleichenden Blick auf die Untertitelung und schaue mir an, wie die literarische Übersetzer:innen von J. D. Salingers Klassiker The Catcher in the Rye (1951) mit dem Wörtchen «okay» umgehen.

Mehr zum Thema

Übersetzung und Synchronisation

 

Ein Faible für den Tod

Ein Faible für den Tod

«Ein Faible für den Tod.»
Akzente 4 (2019): S. 35.

Jason Reynolds
Love oder Meine schönsten Beerdigungen.
Aus dem Englischen von Klaus Fritz.
München: dtv, 2017. 288 Seiten. Ab 14 Jahren.
Neuausgabe 2020 unter dem Titel «Die Sache mit dem Glücklichsein».
 

About a Girl.
Deutschland 2014. Regie: Mark Monheim.

Neil Gaiman
Das Graveyard-Buch.
Aus dem Englischen von Reinhard Tiffert.
Würzburg: Arena, 2009. 312 Seiten. Ab 11 Jahren.

 blog.phzh.ch/akzente/2019/11/26/ein-faible-fuer-den-tod/
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Faszination des Grauens

Faszination des Grauens

«Faszination des Grauens.»
Akzente 4 (2018): S. 35.

Mary Shelley
Frankenstein oder der moderne Prometheus.
Die Urfassung von 1818.
Aus dem Englischen übersetzt und in neuer Überarbeitung herausgegeben von Alexander Pechmann. Nachwort von Georg Klein. München: Manesse, 2017. 464 Seiten.

Frankenstein. (Mary Shelley’s Frankenstein.)
USA 1994. Regie: Kenneth Branagh.

Mary Shelley.
Grossbritannien/Luxemburg/USA 2017.
Regie: Haifaa Al-Mansour.

 blog.phzh.ch/akzente/2018/11/28/faszination-des-grauens/
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Magoria by Daniel F. Ammann