«Verqueren Wörtern auf der Spur.»
Akzente 4 (2020): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2020/11/25/verqueren-woertern-auf-der-spur/
Download
Ein Faible für den Tod
«Ein Faible für den Tod.»
Akzente 4 (2019): S. 35.
Jason Reynolds
Love oder Meine schönsten Beerdigungen.
Aus dem Englischen von Klaus Fritz.
München: dtv, 2017. 288 Seiten. Ab 14 Jahren.
Neuausgabe 2020 unter dem Titel «Die Sache mit dem Glücklichsein».
About a Girl.
Deutschland 2014. Regie: Mark Monheim.
Neil Gaiman
Das Graveyard-Buch.
Aus dem Englischen von Reinhard Tiffert.
Würzburg: Arena, 2009. 312 Seiten. Ab 11 Jahren.
blog.phzh.ch/akzente/2019/11/26/ein-faible-fuer-den-tod/
Download
Der Pakt der Freundschaft
«Der Pakt der Freundschaft.»
Akzente 2 (2019): S. 35.
Alexander Nehamas
Über Freundschaft.
Aus dem Englischen von Elisabeth Liebl.
München: dtv, 2017. 283 Seiten.
Truman. (Freunde fürs Leben.)
Spanien/Argentinien 2015. Regie: Cesc Gay.
Ascot Elite Home Entertainment 2016. DVD
Michael Köhlmeier
Zwei Herren am Strand.
München: dtv, 2016. 254 Seiten.
blog.phzh.ch/akzente/2019/05/27/der-pakt-der-freundschaft/
Download
Biopics: Leben wie im Film
«Leben wie im Film.»
Filmbulletin 8 (Dez. 2018): S. 42–43.
http://dx.doi.org/10.5169/seals-863052 (E-Periodica ETH Zürich)
Download
Biopics schreiben Literaturgeschichte auf und zugleich um. Sie loten die Kluft zwischen Vorstellung und Wirklichkeit aus, zwischen dichterischer Selbststilisierung und ernüchternder Realität.
Faszination des Grauens
«Faszination des Grauens.»
Akzente 4 (2018): S. 35.
Mary Shelley
Frankenstein oder der moderne Prometheus.
Die Urfassung von 1818.
Aus dem Englischen übersetzt und in neuer Überarbeitung herausgegeben von Alexander Pechmann. Nachwort von Georg Klein. München: Manesse, 2017. 464 Seiten.
Frankenstein. (Mary Shelley’s Frankenstein.)
USA 1994. Regie: Kenneth Branagh.
Mary Shelley.
Grossbritannien/Luxemburg/USA 2017.
Regie: Haifaa Al-Mansour.
blog.phzh.ch/akzente/2018/11/28/faszination-des-grauens/
Download
Der Schreibrausch im Film
«Der Schreibrausch im Film.»
Filmbulletin 7 (Okt. 2017): S. 48–49.
Download
dx.doi.org/10.5169/seals-863300
Download (ganzes Heft)
Die Arbeit am Text ist wenig fotogen.
Wird der Schreibakt trotzdem auf die Leinwand gebracht,
dann nur in Extremform, als wilder Aus- oder fataler Zusammenbruch.