Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt. Wer treibt da eigentlich wen? Es gibt die literarischen Autokraten, die ihre Charaktere flach auf dem Papier halten. Und dann die Autorinnen und Autoren, die das Gefühl haben, sogar den Alltag mit ihren Figuren zu teilen. Welche Fraktion ist grösser?
«‹Sie sind Kleiderbügel!› – ‹Nein, sie leben.›» Neue Zürcher Zeitung 14.3.2020, S. 39. Online-Titel (16.3.2020): «Wer treibt da wen? Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt.» nzz.ch/feuilleton/