«Verqueren Wörtern auf der Spur.»
Akzente 4 (2020): S. 35.
blog.phzh.ch/akzente/2020/11/25/verqueren-woertern-auf-der-spur/
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Im Räderwerk der Zeit
«Im Räderwerk der Zeit.»
Neue Zürcher Zeitung 17.10.2020, S. 36–37.
nzz.ch/feuilleton/
Es gibt Momente, in denen nur ein Zufall den Lauf der Geschichte zu bestimmen scheint. Die Vorstellung, die Würfel wären anders gefallen, ist verführerisch, und entsprechend gern greift die Literatur solche Szenarien auf. Aber wird die Welt in diesen Entwürfen wirklich besser?
Hütet euch vor den Helden
Neue Zürcher Zeitung 14.8.2020, S. 30.
nzz.ch/feuilleton/
Romanfiguren mögen Lichtgestalten sein auf dem Papier. Ausserhalb entpuppen sie sich als Waschlappen.
Figuren an der langen Leine
«‹Sie sind Kleiderbügel!› – ‹Nein, sie leben.›»
Neue Zürcher Zeitung 14.3.2020, S. 39.
Online-Titel (16.3.2020): «Wer treibt da wen? Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt.»
https://www.nzz.ch/feuilleton/
Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt.
https://youtu.be/MAQnvIN3Jko
Verwunschene Bibliotheken
«Verwunschene Bibliotheken.»
Akzente 1 (2020): S. 35.
David Foenkinos
Das geheime Leben des Monsieur Pick.
Aus dem Französischen von Christian Kolb.
München: Penguin, 2018. 336 Seiten.
Le Mystère Henri Pick. (Der geheime Roman des Monsieur Pick)
Frankreich/Belgien 2019. Regie: Rémi Bezançon.
Alexander Pechmann
Die Bibliothek der verlorenen Bücher.
Berlin: Aufbau Digital, 2015. 226. Seiten.
Carlos Ruiz Zafón
Der Schatten des Windes.
Aus dem Spanischen von Peter Schwaar.
Frankfurt/M.: Insel, 2003. 529 Seiten.
blog.phzh.ch/akzente/2020/02/26/verwunschene-bibliotheken/
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Faktencheck in der Fiktion
«Richtig lügen ist grosse Kunst.»
(Online-Titel: «Mit dem Auto zum Mond? Wer glaubt denn so etwas!»)
Neue Zürcher Zeitung 31.1.2020, S. 38.
nzz.ch/feuilleton/
In der Literatur gehorcht die Welt eigenen Gesetzen. Die Erfindungslust ist darum nicht grenzenlos.