«Im Räderwerk der Zeit.» Neue Zürcher Zeitung 17.10.2020, S. 36–37. nzz.ch/feuilleton/
Es gibt Momente, in denen nur ein Zufall den Lauf der Geschichte zu bestimmen scheint. Die Vorstellung, die Würfel wären anders gefallen, ist verführerisch, und entsprechend gern greift die Literatur solche Szenarien auf. Aber wird die Welt in diesen Entwürfen wirklich besser?
«‹Sie sind Kleiderbügel!› – ‹Nein, sie leben.›» Neue Zürcher Zeitung 14.3.2020, S. 39. Online-Titel (16.3.2020): «Wer treibt da wen? Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt.» nzz.ch/feuilleton/
Das Verhältnis zwischen Schriftstellern und ihren Figuren ist manchmal ganz schön vertrackt.
«Richtig lügen ist grosse Kunst.»
(Online-Titel: «Mit dem Auto zum Mond? Wer glaubt denn so etwas!») Neue Zürcher Zeitung 31.1.2020, S. 38. nzz.ch/feuilleton/
In der Literatur gehorcht die Welt eigenen Gesetzen. Die Erfindungslust ist darum nicht grenzenlos.